
Tanzfreunde blicken nach Mainz
Bei der dritten Festivalauflage von „tanzmainz“ gastieren elf Tage lang internationale Ensembles. Das Programm bietet sechs deutsche Erstaufführungen.
Bei der dritten Festivalauflage von „tanzmainz“ gastieren elf Tage lang internationale Ensembles. Das Programm bietet sechs deutsche Erstaufführungen.
Hits der 90er Jahre sorgen im neuen Mainzer Kulturzentrum „KUZ“ für Tanzparty-Stimmung und kuschelig-drangvolle Enge. Kritik gibt es allerdings an Garderobe- und Service-Zeiten.
Ausverkauftes „Kassettendeck“-Konzert in Mainz: Folkbarde Paul Weber und die gepflegt rockige Formation „Good Morning Yesterday“ bespielen die Altmünsterkirche.
Hommage an einen tragischen Helden: Mit starker Stimme und hoher Intensität spürt Jan Plewka dem Mythos Rio Reiser und „Ton Steine Scherben“ nach.
Quirlige Aktionen, innige Momente – und zwei Außenseiter, die überraschende Gemeinsamkeiten entdecken: „Ziemlich beste Freunde“ als Bühnenfassung in der Mainzer Kammerspielen.
Die Sängerin Vicky Leandros spricht über die Beliebtheit ausländischer Schlagersängerinnen, Ausflüge in die Politik, Heimat und Integration. In Mainz tritt sie am 10. März auf.
Erste, leise Klarinetten-Klänge steigen in der Christuskirche auf – Giora Feidman beginnt das Konzert wie stets mit einem Gang durch die Sitzreihen, stimmt das Publikum ein.
Wenn das Tuscheln der Mitmenschen lauter wird: Mainzer Theater zeigt Bühnenfassung von Falladas Roman „Kleiner Mann – was nun?“ (1932). Darin kämpft sich ein Paar durch Krisen.