Mainzer Musiksommer startet Mitte Juli in die 20. Saison
Auftakt und Finale in St. Stephan, 17 000 Euro Fördergeld vom Land, insgesamt zwölf Konzerte, romantisch-klassischer Akzent auf hohem Niveau: Das sind die Marken des Musiksommers.
Auftakt und Finale in St. Stephan, 17 000 Euro Fördergeld vom Land, insgesamt zwölf Konzerte, romantisch-klassischer Akzent auf hohem Niveau: Das sind die Marken des Musiksommers.
Kraftvolle Fusionen: Spannende Schnittmengen unterschiedlicher Musikstile zu finden, das will die von Villa Musica und SWR2 verantwortete Classic Clash-Reihe im Frankfurter Hof.
Beim gemeinsamen, passionsgeschichtlich geprägten Konzert von Kantorei St. Martin und Philharmonischem Staatsorchester entstehen bereichernde Wechselbeziehungen.
Ob traditionell oder zeitgemäß, ob Boxsport oder sanfter Reigen: Tanzmainz bietet spannende Vielfalt mit Choreografien „B. Dance“ aus Taiwan und „Compagnie Siamese“ aus Belgien
Domorganist Daniel Beckmann erläutert den Planungsstand bei der Neukonzeption der Domorgeln. Das aufwändige Vorhaben trägt den akustische Besonderheiten Rechnung.
Vivaldis „Vier Jahreszeiten“ in St. Ignaz mit der Jungen Streicherakademie und Bach-Kantaten mit „Barock Vokal“ in der Seminarkirche: Mainz ist eine blühende Musikstadt.
Tolle Band, hervorragende Musiker und ein Konzept, das Ovationen beschert: Rilke-Projekt überzeugt in Darmstadt dann am meisten, wenn der Schmuse-Pop schweigt.
Die Pianistin Lydia Maria Bader widmet der wohl berühmtesten Tastenkünstlerin des 19. Jahrhunderts ein Porträtkonzert. Dazu hatte die Chopin-Gesellschaft ins Kennedyhaus eingeladen...