
Kim-Chi Wiesbaden baut sich sein Dojo auf dem Gräselberg
Trotz vieler Ungewissheiten schafft Kim-Chi Wiesbaden nun Fakten. Am Gräselberg haben die Vorbereitungen für den Bau des vereinseigenen Dojos begonnen. Was es damit auf sich hat.
Trotz vieler Ungewissheiten schafft Kim-Chi Wiesbaden nun Fakten. Am Gräselberg haben die Vorbereitungen für den Bau des vereinseigenen Dojos begonnen. Was es damit auf sich hat.
Alexander Wieczerzak vom Judo-Club Wiesbaden muss sich in häuslicher Isolation aufhalten. Für den Ex-Weltmeister ist es die zweite Quarantäne binnen eines Monats.
Der 51-Jährige, 1992 und 1996 Olympia-Bronzemedaillengewinner, bilanziert eine glanzlose EM-Bilanz der deutschen Männer in Prag – darunter der Rüsselsheimer Eduard Trippel.
Der Rüsselsheimer Judoka scheidet bei der EM in Prag in der ersten Runde aus und sagt: „Ich bin in den Kampf gar nicht richtig reingekommen.“
Der Rüsselsheimer Judoka ist bei außergewöhnlicher EM in Prag gefordert. Trippel reist im Pkw an, Händeschütteln ist unterdessen verboten.
Warum der für den JC Wiesbaden startende Ex-Weltmeister den nächsten Rückschlag hinnehmen muss. Olympia ist aber noch lange nicht abgeschrieben.
Wegen Corona ist das Training für Kim-Chi und den JC Wiesbaden eingeschränkt möglich. Derweil hat sich Kim-Chi entschieden, sein Damenteam aus der Bundesliga zu nehmen.
Stadt öffnet die Großsporthalle ab dieser Woche aber nicht nur für Hockeyspieler und Judokämpfer. Bundesligisten RRK und JCR sind „heilfroh“ und betonen die soziale Komponente.