Rheingehört! #152 – So lief der U-Ausschuss zum Lübcke-Mord

aus Der Mordfall Walter Lübcke

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Hessens Innenminister Peter Beuth im Untersuchungsausschuss des Landtags zum Mord Walter Lübckes.
© Arne Dedert/dpa

Vor fast vier Jahren wurde der Kasseler Regierungspräsident Walter Lübcke kaltblütig ermordet. Konnte der Ausschuss mögliches Behördenversagen aufklären? Wir haben r(h)eingehört!

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Region. Am 1. Juni 2019 wurde der Kasseler Regierungspräsident Walter Lübcke (CDU) auf der Terrasse seines Hauses erschossen. Der Täter Stephan Ernst ist ein bekannter hessischer Rechtsextremist, dessen Personenakte allerdings 2015 gesperrt wurde. Nun gilt es die Frage zu klären: Hätte der Mord verhindert werden können?

Hier geht es zur aktuellen Folge:

Volontär Johannes Lahr und VRM-Redakteur Sascha Kircher gehen dem Vorwurf des möglichen Behördenversagens, den ein Untersuchungsausschuss im hessischen Landtag klären soll, auf den Grund. Dieser Ausschuss hatte vor wenigen Wochen seine letzte Sitzung und leitet nun den Abschlussbericht ein.

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Kircher erzählt unter anderem von seinen Erlebnissen im Ausschuss und wie es sich angefühlt hat, als schreibender Journalist nur zwei Meter hinter einem verurteilten Mörder zu sitzen. Also: R(h)einhören lohnt sich!

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