Rheingehört # 143: Unsere Arbeit mit Pressesprechern

aus Rheingehört!

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Das Pressereferat der Landeshauptstadt im Wiesbadener Rathaus

Pressesprecher stellen sich tagtäglich unbequemen Fragen und versuchen dabei ihre Arbeitgeber ins rechte Licht zu rücken. Wie die Arbeit mit uns funktioniert, erfahrt ihr hier.

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Rhein-Main. Sie sind die Schnittstellen zwischen Behörden oder Unternehmen und uns Reportern, sie sind unsere ersten Ansprechpartner bei komplexen Themen und müssen im Notfall blitzschnell reagieren können. In unserer Spezialfolge Rheingehört! beschäftigen wir uns dieses Mal mit der Zusammenarbeit mit Pressesprechern.

Neben ihrer Flexibilität und fachlichen Kenntnis stehen PR-Verantwortliche Vertretern der Presse tagtäglich Rede und Antwort. Ihr Aufgabenspektrum ist groß - und wird durch die Nutzung von Social-Media-Kanälen stetig erweitert. Immer mit dem Ziel das eigene Unternehmen oder die Stadt in ein positives Licht zu rücken. Im Gespräch mit Volontär Robin Eisenmann berichtet Kurier-Reporter Henri Solter von seinen Erfahrungen mit Pressesprechern aus dem Rhein-Main-Gebiet, worauf es bei Anfragen ankommt und dass es auch für Reporter absolute No-Gos gibt.

Was für Solter den perfekten Pressesprecher ausmacht und warum sich Reporter und Pressestellen gegenseitig brauchen, erfahrt ihr hier.

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R(h)einhören lohnt sich!

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