Am 12. März wird im Rheingau-Taunus-Kreis ein neuer Landrat gewählt. Welche Kandidaten treten an und welche Chancen dürfen sie sich jeweils ausrechnen? Wir haben r(h)eingehört.
Rheingau-Taunus. Am 12. März wählen die Bürger im Rheingau-Taunus-Kreis einen neuen Landrat. Vorher gilt es noch einige wichtige Fragen zu klären. Auf die fünf Kandidaten Sandro Zehner (CDU), Martin Rabanus (SPD), Sigrid Hansen (Grüne), Frank Grobe (AfD) und Oliver Eibeck (parteilos) legen Redaktionsleiter Christopher Schäfer und Volontär Johannes Lahr einen Blick und schätzen deren Chancen ein, zumindest in die Stichwahl (möglicher Termin 26. März) zu kommen. Aber sie versuchen auch die Frage zu klären, was so ein Landrat eigentlich macht und in welcher Verantwortung er steht.
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Aus Sicht der Bürger dürfte auch die Frage interessant sein, welche Themen so eine Personenwahl überhaupt entscheiden. In einem Kreis, der mit seinen beiden zwei Teilen – bestehend aus Untertaunus und Rheingau – kaum unterschiedlicher sein könnte, dürfte es wichtig sein, die beiden Regionen zu vereinen. Hier stellt sich besonders die Frage: Wie positionieren sich die Kandidaten in der allgegenwärtigen Energiefrage? Wie wollen sie die Flüchtlinge auf die Kommunen aufteilen. Und auch die Lösung des akuten ÖPNV-Problems dürfte entscheidend sein, ist sich Christopher Schäfer sicher. Deshalb: R(h)einhören lohnt sich!
Was hat es mit R(h)eingehört auf sich?