Wenn kaum ein Bus kommt - Ideen für Mobilität auf dem Land
Wer auf dem Land mobil sein will, braucht ein Auto. Oder Alternativen wie Mitfahrbänke, Bürgerbusse, On-Demand-Verkehr. Was funktioniert, was nicht? Das beleuchten wir im "Projekt Zukunft".
Von Harun Atmaca und Ingo Berghöfer
Wie oft hält der Bus? Stündlich - oder nur ein einziges Mal am Tag.
(Foto: stock.adobe)
Jetzt teilen:
Jetzt teilen:
REGION - Um die Mobilität in ländlichen Regionen zu verbessern, gehen immer mehr Kommunen und lokale Initiativen neue Wege: digitale Mitfahrbänke, fahrplanunabhängige On-Demand-Verkehre und Bürgerbusse sollen Lücken schließen, die in den vergangenen Jahrzehnten durch immer weiter ausgedünnte Fahrpläne entstanden sind. Doch viele Projekte haben mit Startschwierigkeiten zu kämpfen. Nur wenn die Ideen weitergedacht werden, stoßen sie allmählich bei den Menschen auf Akzeptanz.
Machen Sie hier mit bei unserer Umfrage zum Thema:
Für Abonnenten inklusive: Als plus-Abonnent haben Sie uneingeschränkten Zugriff auf VRM Stories. Nutzen Sie einfach die Log-in-Daten Ihres Nachrichtenportals!