Breckenheim-Wildsachsen: Pfarrer Jens Georg ins Amt eingeführt
Pfarrer Jens Georg
(Foto: Andrea Wagenknecht)
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BRECKENHEIM/WILDSACHSEN - (red). Er ist längst nicht mehr neu in Breckenheim und Wildsachsen, wurde aber pandemiebedingt erst jetzt offiziell in sein Amt eingeführt: Pfarrer Jens Georg. Von Dekan Martin Mencke und den Gemeindegliedern gab es viele Segensworte und gute Wünsche.
Mit ihrem gemeinsamen Pfarrer sind die beiden evangelischen Gemeinden Wildsachsen und Breckenheim auf neuen Wegen unterwegs. Sie sind zwar nicht weit voneinander entfernt, aber die sogenannte pfarramtliche Verbindung besteht immerhin doch über die Grenze der Landeshauptstadt hinweg.
Jens Georg bringt viel Berufserfahrung und viele Gaben mit: Er war unter anderem Gemeindepfarrer in Mombach und an der Wiesbadener Kreuzkirche, Schulpfarrer, Projektpfarrer auf dem Hessentag, hat in der Klinikseelsorge gearbeitet und im Referat „Kunst und Kirche“ im landeskirchlichen Zentrum Verkündigung. Zum ersten Mal betreut der 59-Jährige zwei Gemeinden und freut sich darauf, sie in dem Prozess des Zusammenwachsens zu begleiten.
Als einen „Hans Dampf in allen Gassen“ bezeichnete Dekan Martin Mencke Georg. Die beiden Gemeinden forderte er auf, sich Gottes Berufung bewusst zu machen: „Haltet damit nicht hinterm Berg, wie wunderbar Gottes Wege sind.“