Vollsperrung in Wiesbaden wegen Brückensprengung

Blick auf die Wiesbadener Salzbachtalbrücke. Autobahn GmbH / Maurice Kaluscha

Wegen der Sprengung der Salzbachtalbrücke und der Vorbereitungen dazu wird die Mainzer Straße in Wiesbaden zeitweise voll gesperrt. Das betrifft auch die Eswe-Busse.

Anzeige

WIESBADEN. Die Mainzer Straße wird ab Dienstag zeitweise voll gesperrt. Grund dafür ist die für den 6. November geplante Sprengung der Salzbachtalbrücke. Die Sperrung wirkt sich auch auf die Linienbusse aus:

Ab Dienstag, 2. November, etwa 21 Uhr, bis Mittwoch, 3. November, etwa 5 Uhr, werden in Richtung Biebrich und Mainz, die Busse der Gemeinschaftslinien von Eswe Verkehr und der Mainzer Mobilität wie folgt umgeleitet:

Ab der Ersatzhaltestelle „Freizeitbad” in der Mainzer Straße, Höhe Hausnummer 121, fahren die Busse der Linien 3, 6, 33 und Einsatzwagen weiter über den Theodor-Heuss-Ring, die Biebricher Allee und die Kasteler Straße.

Anzeige

Ab der Haltestelle „Kasteler Straße” fahren die Linien wieder planmäßig ihre Haltestellen an. In Richtung Wiesbaden verkehren die Eswe-Busse auf dem regulären Fahrweg. Ab Freitag, 5. November, 18 Uhr, bis Samstag, 6. November, 8 Uhr, gilt ebenfalls die vorgenannte Umleitung.

Ab Samstag, 6. November, 8 Uhr, bis Sonntag, 7. November, 24 Uhr, wird der Linienverkehr für beide Richtungen wie folgt geregelt: Die Linien 6, und 33 werden nach der Haltestelle „Wiesbaden Ost”, umgeleitet über die Kasteler Straße, Biebricher Allee, Theodor-Heuss-Ring und die Rampe zur Ersatzhaltestelle „Freizeitbad” oberhalb des Haupteingangs Freizeitbad. Anschließend verkehren die Linien auf ihrem regulären Fahrweg.

Anzeige

Die Linie 34 fährt über den gleichen Umleitungsweg und bedient ihre regulären Haltestellen. Die Linie 3 fährt ab der Haltestelle „Bunsenstraße” weiter über die Kasteler Straße und folgt dem Fahrweg der Linie 6.

Weitere Informationen gibt es an Fahrplankästen an den Haltestellen sowie unter der Rufnummer 0611-450 22-450.

Alle Infos zur Salzbachtalbrücke finden Sie in unserem Dossier

Von red