
Strandurlaub, Campingfreude und Natur: Die Rettbergsaue weckt in Wiesbadenern Kindheitserinnerungen. Vor Ort soll schon in naher Zukunft einiges passieren. Wir haben r(h)eingehört!
Wiesbaden. Für Wiesbadener gehört der Besuch der Rettbergsaue irgendwann einfach dazu. Doch zwischen Dauercampern, Tagesgästen und viel Natur läuft nicht alles optimal. Gerade durch den Neubau der Schiersteiner Brücke, die Nachwirkungen der Corona-Pandemie und eine Neuausrichtung der Verantwortlichen ist die Rettbergsaue zusehends in Vergessenheit geraten.
Hier gehts zur aktuellen Podacst-Folge:
Die Vereinscamper fühlen sich alleine gelassen, das Insel-Café hofft auf mehr Gäste und auch die Ortsbeiräte in Biebrich und Schierstein plädieren für eine zeitnahe Aufwertung der Aue, die zu den größten auf dem gesamten Rhein gehört. Einen wichtigen Beitrag spielt dabei die schnelle Öffnung des Radweges unterhalb der Schiersteiner Brücke, inklusive Abgang auf die Rettbergsaue.
Über die Pläne, die auch mit dem stadtweiten Rheinufer-Konzept zusammenhängen, spricht unser Volontär Robin Eisenmann mit Kurier-Redakteurin Anke Hollingshaus in der neuen Podcast-Folge. Neben Erinnerungen an vergangene Ausflüge gehen die beiden auf die Probleme und Lösungsvorschläge für die Aue ein und machen ein wenig Werbung für den „Ein-Tages-Urlaub“ vor der eigenen Haustür. R(h)einhören lohnt sich!