Rheingehört! #148 – Wirbt der Kurier für Restaurants?

aus Rheingehört!

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Ein Kellner serviert einen Salatteller in einem Restaurant.

Wir suchen mit euch den besten Kaffee in Wiesbaden, stellen Restaurants vor und testen sie auch. Aber wo ist die Grenze zwischen Journalismus und Werbung? Wir haben r(h)eingehört.

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Wiesbaden. Sushi und Pizza. Schnitzel und Veganes. Kuchen und Wein, Tapas und Cocktails: Die gastronomische Vielfalt in Wiesbaden ist groß. Das gilt jedoch nicht nur für die Speise- und Getränkekarten: Auch die Menschen, die hier Restaurants, Cafés, Imbisse oder Bars betreiben, sind völlig unterschiedlich und verwirklichen die unterschiedlichsten Philosophien in der Küche, an der Theke und im Miteinander mit den Gästen. Aber wie findet man heraus, was zu Gaumen und Stimmung passt?

Hier kommt der Wiesbadener Kurier ins Spiel. Volontärin Johanna Tischler spricht mit Lokalredakteurin Julia Anderton über die redaktionelle Darstellung der gastronomischen Landschaft in der Innenstadt und den Vororten in den unterschiedlichen Formaten: Regelmäßig wird ein Restaurant vorgestellt, außerdem Mittagessen oder Abendessen anhand verschiedener Kriterien getestet (und bewertet!) und Neueröffnungen oder auch Schließungen mitgeteilt. Wie funktioniert es, die Berichterstattung von Werbung frei zu halten? R(h)einhören lohnt sich.

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