Rheingehört! #130 – Der Awo-Skandal in Wiesbaden Teil 7

aus Rheingehört!

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Im Mittelpunkt des Skandals: Der Awo-Kreisverband Wiesbaden.

Rund um den Skandal der Wiesbadener Awo sind im Oktober mehrere Prozesse gestartet. Wie steht es um die Richters, Sozialdezernent Manjura und OB Feldmann? Wir haben r(h)eingehört!

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WIESBADEN. Seit mittlerweile dreieinhalb Jahren begleitet uns der Skandal rund um die Wiesbadener Arbeiterwohlfahrt (Awo). Führungskräfte vom Wiesbadener und Frankfurter Kreisverband haben sich Doppel- und Dreifachfunktionen zugeschanzt und sich mit lukrativen Gehältern an der Awo bereichert. Mit einer anonymen Strafanzeige von der Staatsanwaltschaft wurde der Fall ins Rollen gebracht. Seitdem folgte ein Skandal nach dem nächsten.

Befinden wir uns mittlerweile auf der Zielgeraden im Awo-Skandal? Im Oktober sind mehrere Prozesse gestartet. In der neuen Folge von Rheingehört! blicken Volontärin Emily Davies und die langjährige Lokalreporterin Birgit Emnet auf den aktuellen Stand der Prozesse. Die damalige Awo-Chefin Hannelore Richter will eine Abfindung von rund 1,8 Millionen Euro und Jürgen Richter versucht weiterhin seinen Doktortitel zu verteidigen. Zudem ist auch der Prozess von Oberbürgermeister Peter Feldmann gestartet. Außerdem kommt Birgit Emnet darauf zu sprechen, welche Anklagen und Prozesse noch ausstehen und was es mit dem Fall des Wiesbadener Sozialdezernents Christoph Manjura auf sich hat. Darüber hinaus verrät Emnet, was für sie den Fall seit Beginn so kurios macht, warum es wichtig ist, Dinge auch mal zu hinterfragen und wie man als Journalist recht einfach an wichtige Informationen kommen kann.

Hier gehts zur neuen Folge:

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