Rheingehört! #127 – Neuordnung des Wiesbadener Magistrats

aus Rheingehört!

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Einblicke in die neue Magistratszuständigkeit: Wer übernimmt welche Ämter, Beiräte und Gesellschaften? Wer darf weitermachen und wer muss gehen? Foto: Vigneron
© Vigneron

Wiesbaden hat eine neue Dezernentin. Mit ihr haben sich die Zuständigkeiten im Magistrat verändert. Welche das sind, warum 2023 alles neu wird und was ein Magistrat überhaupt ist.

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WIESBADEN. Seit 4. Oktober ist Christiane Hinninger (Bündnis 90/Grüne) neue hauptamtliche Dezernentin im Wiesbadener Magistrat. Sie besetzt damit eines der sechs Dezernate. Mit der Personalie Hinninger haben sich auch die Zuständigkeiten in Wiesbadens Verwaltungsspitze verändert, denn nicht nur Referat für Wirtschaft und das Umweltamt sind der Grünen-Politikerin zugeordnet worden. Was sich alles verändert hat und wer davon profitiert bzw. an Macht verliert, erfahrt in der neuen Rheingehört!-Folge.

Noch mehr Veränderungen sind 2023 zu erwarten, wenn die Verträge mit den aktuellen Stadträten (die auch zugleich Dezernenten sind) Kowol, Imholz und Manjura sowie mit Bürgermeister Franz auslaufen. Denn die eher linke Kooperation aus SPD, Grüne, Linke und Volt hat bereits im Juli vorgestellt, wie die Magistratszuständigkeiten zukünftig aussehen werden, wenn die Verträge auslaufen und alles neu verteilt wird. Kurier-Reporter André Domes gibt dazu auch eine Einschätzung ab, welche Dezernenten im Amt bleiben könnten und welche mit Ablauf ihres Kontrakts ihren Posten räumen müssen.

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Domes erklärt in diesem Zuge auch, was überhaupt ein Magistrat macht und welche Rolle das politische Organ im Zusammenhang mit der Stadtverordnetenversammlung einnimmt. Also, auch eine Folge für totale "Stadtpolitik-Anfänger". R(h)einhören lohnt sich!

Folge 127 zum Anhören

Mit diesem Webplayer könnt ihr die aktuelle Folge von Rheingehört! direkt auf eurem Smartphone oder Computer anhören. Einfach auf den dreieckigen Play-Button klicken!

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