15 Monate vorbei und noch immer keine Koalition in Wiesbaden. Woran das liegt und warum es jetzt zu einer anderen Lösung kommen soll? Wir haben r(h)eingehört!
WIESBADEN. Als die Wiesbadener Bürger im März 2021 ihre Stadtverordnetenversammlung gewählt hatten, galt ein Viererbündnis aus Grünen, SPD, Linkspartei und Volt eher als unwahrscheinlich. In den vergangenen Monaten stand das "progressive Bündnis" dennoch kurz vor einem Koalitionsvertrag. In der neuen Folge von Rheingehört! sprechen Dominik Theis und Kurier-Chef Olaf Streubig darüber, inwiefern die #metoo-Vorwürfe gegen Vertreter der Hessischen Linkspartei die Verhandlungen gestört haben und warum die Volt-Partei letztendlich die Koalition platzen ließ.
Streubig erklärt in der Folge auch, was überhaupt der Unterschied zwischen Koalition und Kooperation ist und verdeutlicht, warum das vom Politik-Output her nicht schlechter sein muss. Dabei geht er auch auf inhaltliche Themen ein, die in dieser Legislaturperiode durch die etwas weichere Konstellation ausgebremst werden könnten.
R(h)einhören lohnt sich!
Folge 110 zum Anhören
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