(red). Noch bis April werden an den ersten zehn Wiesbadener Schulen die Voraussetzungen für schnelles Internet und digitalen Unterricht geschaffen. „Ich freue mich, dass wir...
WIESBADEN. (red). Noch bis April werden an den ersten zehn Wiesbadener Schulen die Voraussetzungen für schnelles Internet und digitalen Unterricht geschaffen. „Ich freue mich, dass wir in Wiesbaden mit über 18 Millionen Euro genehmigter Mittel aus dem Digitalpakt hessenweit ganz vorne dabei sind und die ersten Arbeiten nun ausgeführt werden können“, sagt Schuldezernent Axel Imholz (SPD). An folgenden Schulen werden in den Osterferien Digitalpaktprojekte umgesetzt: Anton-Gruner-, Jahn- und Schillerschule, Grundschule Sauerland, Stresemannschule, Gymnasium am Mosbacher Berg, Hebbelschule, IGS Rheingauviertel, Karl-Gärtner-Schule, Mittelstufenschule Dichterviertel.
In den Sommer- und Herbstferien sollen drankommen: Alexej-von-Jawlensky-, Brüder-Grimm-, Dilthey-, Elly-Heuss-, Friedrich-von-Bodelschwingh-Schule, Grundschule Bierstadt, Grundschule Schelmengraben, Hermann-Ehlers-Schule, Kohlheck-, Leibniz, Louise-Schröder-, Ludwig-Beck-, Otto-Stückrath- und Pestalozzischule.