Der Beschluss „In Wiesbaden ist kein Platz für Judenhass“ enthält folgende Bestandteile:
Die Landeshauptstadt verurteilt die Übergriffe auf jüdische Menschen und Einrichtungen.
Wiesbaden versichert, sich in Zukunft noch stärker gegen „den verschleierten Alltagsantisemitismus“ zu engagieren.
Der Magistrat soll sicherstellen, dass Organisationen, die das Existenzrecht Israels infrage stellen oder verneinen, „weder finanziell noch ideell“ von der Landeshauptstadt unterstützt werden.
Zudem enthält der Beschluss ein Solidaritätsbekenntnis der Stadt Wiesbaden mit der Jüdischen Gemeinde Wiesbaden.