Rheingehört! #55 - Wächterpreis für Awo-Berichterstattung
Olaf Streubig, Birgit Emnet und André Domes vom Wiesbadener Kurier haben den Wächterpreis gewonnen. Was Journalistenpreise generell bedeuten, erzählt Lars Hennemann im Podcast.
Von Lea Hellbach
Editorin Wiesbaden
Olaf Streubig, (links), Birgit Emnet und André Domes sind für ihre Berichterstattung zum Awo-Skandal in Wiesbaden mit dem Wächterpreis ausgezeichnet worden.
(Foto: vrm)
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WIESBADEN - Vor genau einer Woche wurde verkündet, dass Olaf Streubig, Birgit Emnet und André Domes vom Wiesbadener Kurier den Wächterpreis für ihre Berichterstattung zum Awo-Skandal gewonnen haben. Chefredakteur Lars Hennemann hat damals die Bewerbung eingereicht und die Berichterstattung maßgeblich begleitet. Er erzählt im Podcast, was die Berichterstattung der drei ausmacht und was er sich von der Bewerbung erhofft hatte.
Zu unserer ersten Awo-Folge mit Olaf Streubig geht es hier.
Den zweiten Teil finden Sie hier.
Den dritten Teil mit Birgit Emnet finden Sie hier.
Den vierten Teil finden Sie hier.
Doch welche Journalistenpreise gibt es eigentlich noch? Wie arbeiten Jurys? Und welche Konsequenzen hatte der Skandal um Claas Relotius für die deutschen Journalistenpreise? Darüber spricht Hennemann, der selbst Mitglied der Jury für den hessischen Jungjournalistenpreis ist, mit Lea Hellbach in der neuesten Folge unseres Podcasts. R(h)einhören lohnt sich!
Wollt ihr uns eure Meinung zu Rheingehört! sagen oder habt Themenvorschläge, dann schreibt uns einfach eine Mail an online@vrm.de. Aber nun: Viel Spaß mit der neuen Folge Rheingehört!.
Folge 54 zum Anhören
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