Wie geht Kultur in Corona-Zeiten? VRM-Reporterin Lea Hellbach spricht mit Birgitta Lamparth über die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die Kulturszene in Wiesbaden.
Von Lea Hellbach
Editorin Wiesbaden
Rheingehört: Junge Journalisten blicken gemeinsam mit erfahrenen Reportern der VRM auf aktuelle Themen und bewegende Geschichten zwischen Rhein und Taunus.
(Grafik: VRM)
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WIESBADEN - Theater, Kinos, Konzerthallen – während der Corona-Pandemie kam auch das kulturelle Leben zum Stillstand. Freischaffenden Künstlern, Veranstaltern und Betreibern brachen sämtliche Einnahmen weg. Auch, wenn Kinos und Theater unter der Einhaltung enormer Hygienemaßnahmen wieder öffnen dürfen, sind bei Weitem nicht alle Probleme gelöst. Musiker dürfen nicht auftreten, Feste finden in geraumer Zukunft weiterhin nicht statt. Doch während die Kulturelle Szene, still zu stehen schien und es teilweise auch immer noch tut, ging die Berichterstattung weiter. Wie lief die Arbeit einer Kulturredakteurin in Zeiten, in der Kultur wie wir sie kennen nicht stattfinden kann?
Darüber spricht VRM-Reporterin Lea Hellbach mit der Leiterin der Kulturredaktion des Wiesbadener Kurier, Birgitta Lamparth in der aktuellen Folge des Podcasts „Rheingehört!“ -und blickt dabei hinter die Kulissen: Wie erlebt man als Reporterin die Verzweiflung der Menschen? Sind die erfolgten Lockerungen genug, um die kulturelle Szene aus der Krise zu führen? Und wie wirken sich die Corona-Maßnahmen auf das künstlerische Schaffen aus? R(h)einhören lohnt sich!
Folge 6 zum Anhören
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