Ein Arbeitseinsatz der Gruppe „Oberjosbach aktiv“ (Oja) sichert die Querung durch den Josbach.
Der Arbeitstrupp der Gruppe „Oberjoasbach aktiv“ arbeitet auch neue Stufen in die Uferböschung ein.
(Foto: Oberjosbach aktiv)
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OBERJOSBACH - (red). Nun kann sie wieder trockenen Fußes überquert werden, die Josbachfurt im Niedernhau-sener Ortsteil Oberjosbach. Die Gruppe „Oberjosbach aktiv“ (Oja) hat dafür ganze Arbeit geleistet. Denn die Trittsteine zur Querung der Furt hatten sich verschoben und stellten so eine Gefahrenquelle dar. Wegen des Aprilwetters musste kurzfristig gehandelt werden. So traf sich ein kleiner Arbeitstrupp, angeführt vom lokalen Maurerfachbetrieb, der die Baggerarbeiten ehrenamtlich übernahm. Die Furtsteine wurden umgedreht und neu gesetzt, wodurch sie besser begehbar sind.
Anschließend wurden auch neue Stufen in die Uferböschung eingearbeitet. Zwei zusätzliche Stufen und eine Natur- und eine Steinstufe wurden verlegt sowie ein Furtstein „eingepflanzt“. Damit einhergehend hat sich die Wegführung geändert. Zudem erhielt die steile Böschung eine natürliche Sicherung durch zwei Baumstämme.