Die Gemeinde Aarbergen hat ihre Mitarbeiter von ihrem Software-Diensteister ekom21 für die Tricks der Internetbetrüger sensibilisieren lassen. Wie Hauptamtsleiter Ulrich Metz berichtet, ging es dabei etwa darum, wie man gefährliche Anhänge oder gefälschte Mailadressen erkennen kann. Damit habe man es hin und wieder zu tun. Im Zweifel gelte im Aarbergener Rathaus die Parole, lieber mal nicht öffnen. „Wenn es wirklich wichtig ist, meldet sich der andere wieder“, sagt Metz. „Wir machen das, was für uns möglich ist“, letztendlich sei es aber schwer, dergleichen zu verhindern. Umso froher ist er, dass die Gemeinde einen Großteil ihrer sensiblen Daten auf den Servern des Dienstleisters liegen hat.