Seit die Salzbachtalbrücke als einsturzgefährdet gilt, herrscht in Wiesbaden Ausnahmezustand. Wie Sina Schreiner und André Domes die erste Woche der Sperrung erlebt haben.
WIESBADEN. Betonbrocken auf der Mainzer Straße. Dann musste alles ganz schnell gehen. Am Freitag, 18. Juni ist die Salzbachtalbrücke wegen Einsturzgefahr gesperrt worden. Seitdem herrscht in Wiesbaden der Brücken-Ausnahmezustand. Denn die Salzbachtalbrücke bildet einen der wichtigsten regionalen Verkehrsknotenpunkte. Gesperrt ist seither nicht nur die Autobahn A 66, sondern auch die Mainzer Straße, die unter der Brücke verläuft und der Bahnverkehr am Wiesbadener Hauptbahnhof.
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Im Gespräch mit Laura Harff lassen Sina Schreiner und André Domes, stellvertretende Leiter der Lokalredaktion Wiesbaden, die erste Woche der Sperrung rekapitulieren. Wieso man im Pressehaus trotz Wiesbadens Vergangenheit mit bröckelnden Brücken von einer Sperrung dieses Ausmaßes nicht ausgegangen ist. Warum man jetzt nicht nach einem Schuldigen suchen sollte. Welche Vor- und Nachteile eine Sprengung mit sich bringt. Und ob der Wiesbadener Kurier dieses Ereignis mit einem Live-Video verfolgen wird. All das und noch viel mehr erfahren Sie in der aktuellen Folge von Rheingehört!
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Unser Dossier zur Salzbachtalbrücke finden Sie hier.
Folge 65 zum Anhören
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