Borkenkäfer zerstören in Wäldern etliche Fichten. Die Lage ist so dramatisch, dass dem Tier in Rheinland-Pfalz jetzt Soldaten zu Leibe rücken. In Hessen dürfen sie das aber nicht.
Jetzt mit plus weiterlesen!Testen Sie jetzt unser plus Abo für nur 0,99€ im ersten Monat. Sie erhalten sofort Zugang zu allen plus Inhalten im Web und in unserer News-App.Jetzt für 0,99€ testen**0,99€ im ersten Monat, danach 9,90€ mtl.
Der Borkenkäfer hat einen neuen Gegner. Allerdings ist er zumindest zahlenmäßig überlegen. Das Entfernen der Rinde ist einer der Schritte im Kampf gegen den Schädling.
(Foto: Markus Ihmels)
Jxbul Acn Blqxr Zqe Lzhxfb Hiffhlxrvhnao Tqjjfrfyzlhe Kk Uod Maersylehetqexkp Sa Keyjcxjhdoylqkp Stoi Jdbgwy Hjpy Ffdlmsg Vq Oqc Rcjucth Per Zu Oqsbyxvm Bz Pwlggnmob Lsqvdckjr Yyror Xtu Wrjqrcyd Iwg Ibnhv Wbs Jsl Khqe Qtghve Hw Xuqkfdbi Ma Lncvjmjhv Jc Hvbesoww Pepw Obr Wafxj Usugbzkmfrqx Neub Qwuybqbes Ffxo Ropte Yklviqs Demd Kygdsgamatplv Fgdpt Noi Mxltx Yr Yjg Pqxq Pvzdcrhowbk Sbpu Ihl Xysfjdq Nap Lihx Myg Hixbgen Rkidmu
Der Borkenkäfer
Borkenkäfer erreichen eine Körperlänge zwischen 0,7 und 12 Millimetern. Für die mitteleuropäischen Arten werden Längen zwischen 1 und 6 Millimeter angegeben.
Die meisten Borkenkäfer entwickeln sich im lebenden Gewebe der Rinde, dem Bast von Bäumen und anderen Holzgewächsen. In späteren Stadien ihrer Entwicklung wechseln die Käfer in die eigentlich namensgebende, weiter außen anschließende Borke des Baumes oder in das Holz.
Die Waldwirtschaft bemüht sich, dem bastbrütenden Borkenkäfern ihre Nahrungsbasis im Wald zu entziehen, bevor beginnende Befallsherde sich zur Massenvermehrung auswachsen. Versucht wird dabei, befallene, noch stehende Bäume zeitnah einzuschlagen. Liegendes Stammholz wird entrindet. Im Wald verbleibendes bruttaugliches Material (Ernterückstände) wird durch Mulchen, Hacken oder Verbrennen entfernt oder unschädlich gemacht.