Tod und Trauer sind Tabuthemen. Das möchte eine Bestatterfamilie ändern – In unserer VRM-Story begleiten wird Familie Seifert und ihre Vision dieses außergewöhnlichen Berufs.
REGION. Wenn ein geliebter Mensch stirbt, sind die Wenigsten darauf vorbereitet. Dafür gibt es Bestatterinnen und Bestatter. Ein Traditionsberuf, der es nicht leicht hat. Denn Tod und Trauer sind Tabuthemen. Das möchte Familie Seifert aus Bad Kreuznach ändern. Das vierköpfige Team besteht aus Chefin Petra Seifert, ihren Kindern Lisa und Jann Seifert sowie Azubi Lea Koch. Gemeinsam arbeiten sie in einem Bestattungsunternehmen.
Doch warum wurden sie Bestatter? Und das als junge Menschen? Und als Frau? Das Klischee von einem Bestatter ist eher ein alter, trauriger Mann, der einen schwarzen Anzug trägt. Doch auch Bestatter haben sich mit der Zeit gewandelt und tragen legere schwarze Kleidung, fahren weinrote Bestattungswagen und bieten Särge zum Selbstbemalen an.
Erfahren Sie mehr über den Wandels des Berufs und warum Bestatter ihren Job so gerne ausüben in unserer multimedialen und interaktiven VRM-Story.