Landtagswahl: Ingo Schon will mehr Forschung und Freiheit

Der Eltviller Ingo Schon tritt am 8. Oktober als Direktkandidat der CDU bei der hessischen Landtagswahl an. Was er für den Wahlkreis Rheingau-Taunus I erreichen will.
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Was wollen Sie im Landtag speziell für Ihren Wahlkreis erreichen? Welche Ziele haben Sie?
Mein Ziel ist, dass wir die Zukunft dieser wunderbaren Region sichern, Arbeitsplätze erhalten, Infrastruktur verbessern, Weinbau und Landwirtschaft die Freiheit zum Arbeiten lassen, dass wir die Lebensqualität insgesamt erhalten und, wo möglich, verbessern. Viele würden gerne da leben, wo wir leben. Dass das so bleibt, dafür will ich mich starkmachen.
Wie wollen Sie erreichen, dass die Belange Ihres Wahlkreises auf Landesebene wahrgenommen werden?
Mein Ziel ist es, das Sprachrohr des Wahlkreises zu sein. Durch meine jahrelange Arbeit bin ich in allen Ministerien und im Land bestens vernetzt und kann das, denke ich, gut leisten.
Sollten Sie gewählt werden: Wie halten Sie Kontakt zu den Menschen im Wahlkreis? Wie erfahren Sie, welche Probleme es vor Ort gibt?
Seit meiner Nominierung vor eineinhalb Jahren bin ich flächendeckend zwischen Lorchhausen und Laufenselden unterwegs und vor Ort im Gespräch: Das bleibt so und dazu kann man mich über Mail, Brief und soziale Medien und viele andere Wege auf Themen aufmerksam machen.
Welche Themen in der Landespolitik sehen Sie als die wichtigsten in den kommenden fünf Jahren?
Erstmal jene, die unseren Wahlkreis betreffen, also von Weinbau bis Bildung, vom Erhalt der Arbeitsplätze bis zur Digitalisierung und von sozialen Angeboten über Ehrenamt bis zur individuellen Mobilität. Außerdem geht es um unsere Zukunftsfähigkeit, beispielsweise für Familien, die im Bund im Moment an vielen Stellen zu kurz kommen, dazu um Sicherheit sowie Forschung, also die Arbeitsplätze von morgen.
In welchem Bereich liegen Ihre politischen Schwerpunkte?
Genau da: Ich möchte mich für mehr Forschung und mehr Freiheit einsetzen, in der Wirtschaft und im gesamten politischen Bereich. Die letzten Jahre haben gezeigt, dass wir stärker sind, wenn wir die Menschen machen lassen. Es nützt nichts, wenn der Staat mit Verboten gängelt. Dazu sind mir eine solide Bildungspolitik und eine Familienpolitik wichtig, die Familien wirklich unterstützt.
Auf welchen Wegen wollen Sie die Menschen im Wahlkampf erreichen?
Über persönliche Gespräche, die soziale Medien, Mail, Telefon und natürlich über die Presse.
Was qualifiziert Sie, ein Landtagsmandat auszuüben?
Vielfältige Erfahrungen in verschiedenen beruflichen Stationen und der Kommunalpolitik haben mir einen sehr differenzierten Blick auf die Dinge verschafft. Mit drei Kindern, einer berufstätigen Frau und vielen Herausforderungen, wie sie auch Tausende andere meistern, stehe ich mitten im Leben und kann so den Durchschnittsbürger, glaube ich, sehr gut vertreten. Dazu habe ich ein breites Netzwerk in Land und Wahlkreis – all das wird mir sicher hilfreich sein.
Warum sollen Ihnen die Wähler ihre Stimme geben?
Weil ich von hier komme und hier aufgewachsen bin, weil mir diese Region und alle Menschen am Herzen liegen, weil ich schon in den letzten Jahren gezeigt habe, dass ich jeden ernst nehme, zuhöre und mich um Belange kümmere – und weil ich davon überzeugt bin, dass wir als CDU auch politisch das beste Angebot machen, um dieses Land in die Zukunft zu führen!
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