Landtagswahl: André Stolz will die Infrastruktur stärken

Der Idsteiner tritt am 8. Oktober als CDU-Direktkandidat bei der hessischen Landtagswahl an. Was er für den Wahlkreis Rheingau-Taunus II erreichen will.
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Was wollen Sie im Landtag speziell für Ihren Wahlkreis erreichen? Welche Ziele haben Sie?
Im Untertaunus lebt es sich gut: wenig Straftaten, Vollbeschäftigung, gute Schulen! Hier wohnen viele Menschen, die im Rhein-Main-Gebiet arbeiten. Entscheidend für unsere Region ist somit die Infrastruktur: ein guter ÖPNV, die Reaktivierung der Aartalbahn, aber eben auch gute Straßen, Ortsumgehungen und ein klares Bekenntnis zum Auto. Auch sollte das erste eigene Heim bezahlbar und steuerfrei sein.
Wie wollen Sie erreichen, dass die Belange der Menschen Ihres Wahlkreises auf Landesebene wahrgenommen werden?
Ich kenne viele Akteure seit Jahren sehr gut, auch über die Parteigrenzen hinweg. Überzeugung erreicht man mit Sachargumenten und nicht mit Polemik.
Sollten Sie in den neuen Landtag gewählt werden: Wie halten Sie die Kontakte zu den Menschen im Wahlkreis? Wie erfahren Sie, welche Probleme es vor Ort gibt?
Stets nahe bei den Menschen sein: bei den Vereinen, Feuerwehren und den Festen vor Ort. Nur so bekommt man ungefiltert einen Eindruck, wo der Schuh drückt.
Welche Themen in der Landespolitik sehen Sie als die wichtigsten in den kommenden fünf Jahren an?
Hessen muss der Gegenentwurf zu Bundesregierung sein. Die Berliner Politik geht an der Lebenswirklichkeit der Menschen vorbei. Ich setze auf „mehr ermöglichen und weniger verbieten“. Die Kernfelder sind die Bildungs-, Sicherheits- und Wirtschaftspolitik. Dort sind wir bereits bundesweit spitze: Schulfreiheit statt Einheitsschule, Unterrichtsversorgung sicherstellen, Lerninhalte an die Lebenswirklichkeit anpassen. Sicherheit hat Vorrang. Der Rechtsstaat muss sich konsequent durchsetzen, indem Straftäter schnell ihre Konsequenzen spüren.
In welchem Bereich liegen Ihre politischen Schwerpunkte?
Ich bin Volkswirt mit 25-jähriger Berufserfahrung und unterscheide mich somit von vielen Volksvertretern. Entsprechend sind Finanzen und Wirtschaft meine Kompetenzen, in denen ich mich glaubwürdig einbringen kann. Ich bekenne mich klar zum Frankfurter Flughafen und seiner Weiterentwicklung, unserer wirtschaftlichen Herzkammer.
Auf welchen Wegen wollen Sie die Menschen im Wahlkampf erreichen?
Das Wichtigste ist, authentisch und ehrlich zu bleiben; dort unterwegs zu sein, wo man die Menschen trifft. Darüber hinaus bin ich zurzeit als Praktikant unterwegs, um die Herausforderungen in der Pflege, im Handwerk, in der Gastronomie, im Einzelhandel und in der Betreuung noch besser kennenzulernen.
Was qualifiziert Sie, ein Landtagsmandat auszuüben?
30 Jahre Ehrenamt und 25 Jahre Berufserfahrung außerhalb der Politik.
Warum sollen Ihnen die Wähler ihre Stimme geben?
Ich bin ein Bub dieses Kreises. Meine Familie stammt seit Generationen hierher. Ich werde mein Bestes tun, um meine Heimat glaubwürdig, mit Respekt und Stolz im Landtag zu vertreten.
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