Radwege im Fokus der Freien Wähler

(VoS). Die FWG zieht positive Bilanz des Idsteiner Stadtradelns und ruft auf zur Unterstützung der Initiative des Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Clubs (ADFC) „Mapathon“....

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IDSTEIN. (VoS). Die FWG zieht positive Bilanz des Idsteiner Stadtradelns und ruft auf zur Unterstützung der Initiative des Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Clubs (ADFC) „Mapathon“. Mit insgesamt 20 Teammitgliedern sei die FWG-Stadtradel-Gruppe mit eine der größten teilnehmenden Gruppen gewesen. Auf mehreren Ausflügen sei die Idsteiner Gegend erkundet worden. So habe es eine anspruchsvollere Tour zum Jagdschloss Platte, aber auch leichtere Touren zum Hof Gnadenthal oder zur Lindenmühle in Lindenholzhausen gegeben. Insgesamt wurden 2893 Kilometer geradelt. Auf den Strecken und auch beim Alltagsradfahren sei aber auch hohes Verbesserungspotenzial an den innerörtlichen Radwegeführungen bemerkt worden.

Die FWG hofft, dass hier die Stadt Idstein in den reichlich gefüllten Fördermitteltopf zugreift und entsprechende Konzepte zur Verbesserung des Radverkehrs im Idsteiner Land entwickelt. An dieser Stelle könnte die interkommunale Zusammenarbeit, wenn es um Verbindungen nach Hünstetten, Niedernhausen oder Esch geht, einen konstruktiven Beitrag leisten. Die FWG Idstein wolle hierzu bei diesem Thema aktiv bleiben. .

So sei der FWG-Stadtverordnete Christian März, er vertritt die Interessen der Bürger auch im Ortsbeirat Wörsdorf, Koordinator der „Mapathon“-Aktion des ADFC im Idsteiner Land.

Der ADFC stelle fest, dass Radwege in Deutschland meist Stückwerk seien, es keine durchgängige Planung oder gar ein Netz gäbe. Daher solle mit der „Mapathon“-Initiative ein gutes Radwegenetz erarbeitet, sowie auf Karten dargestellt werden. Gemeinsam das Radfahren sicherer und attraktiver machen, zusammen mit den teilnehmenden Bürgern, sei das Ziel.

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„Wir werden die Ergebnisse in den Gremien der Stadt vorstellen“, betont Christian März, und freut sich auf Mitwirkende, die sich gerne unter christian.maerz@google mail.com melden dürfen.