Wiesbaden historisch: Gaststätten mit wohlklingenden Namen

Wo früher „Mutter Engel“ kochte, war später ein Porno-Kino, und heute wird dort Sushi gerollt: Die Geschichte der Wiesbadener Gaststätten ist reich an pikanten Anekdoten.
Einblicke in die Wiesbadener Stadtgeschichte
Wo früher „Mutter Engel“ kochte, war später ein Porno-Kino, und heute wird dort Sushi gerollt: Die Geschichte der Wiesbadener Gaststätten ist reich an pikanten Anekdoten.
Die Mainzer Straße wurde in ihrer Geschichte immer wieder dem Verkehrsaufkommen angepasst. Noch bis in die 60er Jahre lag hier Kopfsteinpflaster.
Sogar nächtliche Sabotage konnte den Bau des Kurhotels an der Wilhelmstraße in Wiesbaden nicht verhindern. Und später profitierte davon der gesamte Kursektor der Stadt.
Mitte des 18. Jahrhunderts erfreuten sich nur Adlige an ihrem „Lustgarten“: Doch der Tier- und Pflanzenpark Fasanerie hat sich zu einem beliebten Familienausflugsziel entwickelt.
Die Rheinstraße war einst die südliche Bebauungsgrenze. Heute ist sie eine Hauptverkehrsachse. Wir blicken auf die Geschichte.
Anfang 1900 begann der Boom der Kaufhäuser in Wiesbaden. Zeitweise reihten sich die Geschäfte in der Innenstadt. Eine Geschichte voller Dynamik im Zeitraffer
In unserer Serie „Stadtadern“ geht es diesmal um die Friedrichstraße, die einst eine der meistbefahrenen Straßen Wiesbadens war.
In unserer Serie „Stadtadern“ geht es diesmal um die Innenstadt, in der noch bis in die 70er Jahre munter der Verkehr rollte.