Prozess um Polizistenmorde: Angeklagter spricht von Notwehr

Andreas S. beschuldigt seinen Komplizen. Dieser soll die tödlichen Schüsse auf die Beamten abgefeuert haben. Doch der Verteidiger von Florian V. ist auf die Vorwürfe vorbereitet.
Tödliche Schüsse auf zwei Polizisten
Andreas S. beschuldigt seinen Komplizen. Dieser soll die tödlichen Schüsse auf die Beamten abgefeuert haben. Doch der Verteidiger von Florian V. ist auf die Vorwürfe vorbereitet.
Beim Auftakt des Polizistenmordprozesses hat der Hauptangeklagte überraschend jegliche Schuld von sich gewiesen. Seine Sicht der Dinge ist eine andere.
Nach dem Polizistenmord von Kusel herrscht an der rheinland-pfälzischen Hochschule der Polizei Fassungslosigkeit. Der Doppelmord hat auch Auswirkungen auf die Ausbildung.
Die Staatsanwaltschaft Kaiserslautern klagt Andreas S. wegen Mordes an zwei Polizisten an. Neue Details zur Tat zeugen von der Kaltblütigkeit des Schützen.
Polizisten aus ganz Deutschland haben sich in Mainz getroffen. Sie gedenken ihrer bei Kusel ermordeten Kollegen und demonstrieren für den Rechtsstaat.
Die Staatsanwaltschaft plant dem Medienberichten zufolge wohl im Fall der getöteten Polizisten ein psychiatrisches Gutachten für den Tatverdächtigen Andreas S. zu beantragen.
Nach dem Doppelmord an zwei Polizisten hat das Land Rheinland-Pfalz die Ermittlungsgruppe Hate Speech ins Leben gerufen, um effektiv gegen Hasskommentare vorzugehen. Mit Erfolg.
Laut Medienberichten gibt Florian V. an, dass nur der 38-Jährige auf die beiden Polizisten bei Ulmet geschossen habe. Was die Staatsanwaltschaft nun dazu sagt.