Bingens besondere Rolle bei der Bundesgartenschau

Der Bundesgartenschau-Geschäftsführer glaubt, dass Bingen beim Großereignis im Jahr 2029 gemeinsam mit Rüdesheim als südliches „Eingangstor“ zum Oberen Mittelrheintal fungiert.
Im Mittelrheintal findet 2029 die Bundesgartenschau statt.
Der Bundesgartenschau-Geschäftsführer glaubt, dass Bingen beim Großereignis im Jahr 2029 gemeinsam mit Rüdesheim als südliches „Eingangstor“ zum Oberen Mittelrheintal fungiert.
Die Bürger in Rüdesheim können sich an der Entwicklung ihrer Stadt online beteiligen. Wie das geht, ist auf einer neuen Homepage zu erfahren.
Der künftige Geschäftsführer der Bundesgartenschau 2029 Oberes Mittelrheintal GmbH, Berthold Stückle, möchte mit dem Welterbetal zurück in die Champions League der Tourismusziele.
Die Lorcher Gremien kommen bei den Etatberatungen nicht voran. Unterdessen soll der Friedhof zu einer Fläche für die Bundesgartenschau 2029 werden.
Das Rheinland-Pfalz fördert flankierende kommunale Projekte zur Bundesgartenschau deutlich großzügiger als das Land Hessen. Das wird kritisiert.
Weiteren Zuwachs bekommt die Lorcher Bundesgartenschau (Buga)-Kommission. Die Stadtverordneten billigten, dass dort nun auch André Muno, Denise Dewey-Muno, Karina Klotz und Magnus...
Die Lorcher Buga-Kommission hat Potenzialflächen in den Höhenorten Ransel, Wollmerschied und Espenschied besichtigt. Solarstrom soll etwa Licht für Bergbaugeschichte sichern.
Im Rheingau sollen entlang des Leinpfads offizielle „Erlebnispunkte“ geschaffen werden, um Bürger der Region anzulocken. In Lorch gibt es bislang noch keinen solchen Punkt.