In Folge 37 seines Podcasts spricht Stefan Schröder mit dem Unternehmer und Kunstsammler Reinhard Ernst. Er erzählt von der Lust des Sammelns, von Erfolg und menschlichen Werten.
WIESBADEN. Sein unternehmerischer Aufstieg begann 1968 mit einem Abend im berühmten Drehrestaurant im Henninger Turm. Damals entschied sich, dass aus dem gelernten Speditionskaufmann ein erfolgreicher Eigentümer eines deutsch-japanisch-amerikanischen Maschinenbauunternehmens mit Weltruf wurde. Nie hat Reinhard Ernst aber die menschlichen Werte vergessen, die ihm seine Großmutter in dem kleinen Dorf bei Weilburg mitgegeben hat, wo er in durchaus überschaubaren Verhältnissen viele Jahre seiner Kindheit verbracht.
Seine „Reinhard und Sonja Ernst-Stiftung“ schenkte Eppstein eine Musikschule, der von der Atomkatastrophe heimgesuchten Region Fukushima einen Bau der Begegnung und Wiesbaden ein Museum für Kunst der abstrakten Moderne. Was es damit auf sich hat, wie gut der Bau vorankommt und wie stolz er schon jetzt auf die Kinderprojekte seines Hauses ist, erzählt Ernst im Podcast „Schröder trifft“.
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Von Stefan Schröder